Mein erstes MeetUp mit fast 30 großartigen Fotografinnen, Fotografen und Modellen liegt hinter mir und selbst nach einer “Ruhewoche” fehlen mir immer noch die Worte. Ich hätte niemals gedacht, dass der Austausch mit diesen von Paupi liebevoll als Fotohoschies bezeichneten Menschen mir so unheimlich viel bringen würde. Fotografie ist ja bekanntlich eher die Geschichte des einsamen Wolfes. Umso besser, dass ein ganzes Rudel gar nicht unbedingt – wie vorher erwartet – in Rudelschießen ausarten muss – im Gegenteil: Vier Tage und vier Nächte wurde geschnackt, gegessen und getrunken, es wurden Fotos gemacht, gemeinsam bearbeitet, diskutiert. Wie das dann besonders künstlerisch wertvoll aufgearbeitet wurde, kann bislang hier, hier und hier bewundert werden. 😉
Trotz der großartigen Stimmung kommt aber auch bei einem so kreativen Treffen mal kurz Apathie auf, zumindest bei mir. Ich hatte das Gefühl, keinen klaren und schon gar keinen inspirierten Gedanken fassen zu können. Abhilfe schaffte dann ein kurzer Ausflug auf meine Luftmatratze, und plötzlich war die Bildidee da. Vermutlich sollte ich öfter einfach mal schlafen anstatt mich frustrieren zu lassen. Habe ich schon erwähnt, dass ich viel auf diesem MeetUp gelernt hab?!
Hier jetzt eine kleine Serie mit Ines, die sehr spontan und ohne zu zucken für meine Idee zu haben war. Eine Besonderheit bei diesem Shooting: Ich hatte seit langem mal wieder professionelle Assistenz dabei. Könnte ich mir gefallen lassen. Danke!